Mentorin für Lebensphasen | | Drucken | |
_Mentorin für Lebensphasen |
Begleitung bei Trennungen, Partner- & Familienstrukturneufindung (z.B. Patchwork-Familien usw.), Sinnkrisen & Burn-Out-Stress, Lebensneuordnung. Aber auch als Hospizmentorin Begleitung durch Krankheit und Begleitung zum Übergang, Sterbebegleitung bzw.Trauerbegleitung.
Mentorin in Lebensphasen: Es gibt Phasen im Leben in denen eine Meinung „von außen“, von einem „Unbeteiligten“ hilfreich und heilsam sein kann. Ein neuer Impuls kann aus einer verfahrenen Situation helfen. Zuhören können und zielgesetzt Lösungen erarbeiten sind die Aufgaben einer Mentoren-Tätigkeit. Im kleinen Kreis werden neue Möglichkeiten im Zusammenleben erarbeitet, positive Impulse finden helfen und ich begleite in der zielgerichteten Umsetzung.
„Mensch sein heißt Verantwortung fühlen, sich nicht schämen beim Anblick einer Not, auch wenn man offenbar keine Mitschuld an ihr hat, stolz sein über den Erfolg der Kameraden, seinen Stein beitragen im Bewußtsein, mitzuwirken am Bau der Welt.“ Antoine de Saint Exupery
Hospizmentorin: Viele Menschen leben heute allein. Der Verbund einer Familie ist nicht mehr selbstverständlich. Gerne begleite ich Menschen ganz individuell durch einen Prozess wie Krankheit oder auch beim Heimgang. Menschen mit Würde begegnen und nicht wegsehen; Zuwendung und Aufmerksamkeit für die wichtigen Aspekte einer Übergangssituation stehen hier im Vordergrund: Im Zentrum die Anliegen und Wünsche des Menschen, der diesen Übergang beschreitet.
„Obwohl nichts so gewiß ist, wie jedermanns Altwerden, weiß unsere Kultur nicht zu sagen, wie alte und hinfällig werdende Menschen angemessen und in leidlicher Würde leben können, seit die Familie das offensichtlich nicht mehr leistet.“ Heinar Kipphardt
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